Schülerinnen gegen WAT 3/2 Capricorns am 25.4.
Ohne unsere älteren erfahrenen Spielerinnen – sie unterstützen uns heute als Tischorgane – wollen wir die 1-Punkt-Niederlage vom ersten Aufeinandertreffen gut machen. Von den „Älteren“ spielen heute nur Alina und Dorottya mit und uns fehlt noch immer Sophia Frantsich aufgrund ihrer Verletzung. Trotz dieser Veränderungen startet unser Team sehr gut, doch die Capricorns bleiben an uns dran. Die Capricorns überraschen uns zu Beginn des zweiten Viertels und aus einer 3-Punkte-Führung wird innerhalb von 3 Minuten ein 7-Punkte-Rückstand. Unser Team lässt sich aber nicht abschütteln und bleibt an den Gegnern dran. Beide Teams starten das dritte Viertel hektisch, erst ab der 5. Minute können wir unser Spiel in geordnete Bahnen bringen. Ab da klappt es aber hervorragend und die Capricorns sind anscheinend am Ende ihrer Kräfte. Unsere jungen Schülerinnen spielen auch im letzten Viertel wie ausgewechselt, das Trio – Julia, Natalie und Bianca – ist in der Offense nicht zu halten und unsere Defense lässt in den letzten 10 Minuten nur 6 Punkte zu.
Endstand: 61:45 (25:32)
Scorer: Kalaydjiev N. 23, Hickelsberger 18, Bauer 12, Taudtmann, Törö und Loh Lau. je 2, Malischnig, Scharitzer.
ÖMS Vienna 87 - Flying Foxes SVS Post am 27.4.
Ein interessantes Duell erleben die zahlreichen Zuschauer am Samstag in der Mollardgasse. Bei einem Sieg wäre der Einzug ins Final Four für beide Teams in Reichweite. Dementsprechend starten beide Teams sehr ehrgeizig ins Spiel. Nach dem ersten Abtasten erwischt Vienna 87 einen besseren Start, schafft mit einem 7:0 Run einen kleinen Vorsprung. SVS Post bleibt dran und verkürzt den Rückstand auf 5 Punkte. Im zweiten Viertel kontrolliert Vienna 87 das Spiel, mit schnellen Punkten in der Offense und mit guter Verteidigung wird der Vorsprung vergrößert. SVS Post kann in diesem Viertel nichts dagegensetzen, lediglich 4 Punkte kann das junge Team um Trainerin Linda Schürer scoren. Vienna 87 setzt das Spiel aus dem 2. Viertel auch nach der Halbzeitpause fort. Die Niederösterreicherinnen können diesmal etwas besser mithalten, aber haben keine Chance mehr das Spiel zu ihrer Gunsten zu drehen. Im letzten Viertel halten die Wienerinnen das Tempo weiter hoch und gewinnen das Spiel souverän.
Endstand: 81:30 ( 12:7; 21:4; 20:9; 28:10)
Scorer Vienna 87: Kalaydjiev R. 36, Schwab 16, Kalaydjiev N. 12, Loh Lo. 28, Hickelsberger 5, Bauer 4, Scharitzer 2
ÖMS Hauptrunde WU14
Sonntag, 28.4.2013, 15.30 Uhr, Sporthalle Gratkorn
ATUS Gratkorn - Vienna 87 75:64 (38:34), (26:21, 12:15, 19:17, 18:11)
Die Partie hatte ein außergewöhnlich hohes Niveau für U14 Mädchen, was den sehr guten Leistungen beider Teams zu verdanken war. Die erste Halbzeit war geprägt von einem hohen Tempo. Auf beiden Seiten wurden Layups ausgetauscht. Gratkorn lag zwar ab der 5. Minute meist knapp in Führung, jedoch ließen sich die Gäste aus Wien nicht abschütteln. Das gleiche Bild bot sich auch nach der Pause. Nach einer kurzen zwischenzeitlichen Führung von Vienna 87 bekam die Verteidigung der Scorpion Girls die überragende Vienna 87 Akteurin Rebekka Kalaydjiev immer besser in den Griff. In der Schlussphase machte sich die tiefere Bank der Steirerinnen bemerkbar. Gratkorn wirkte etwas frischer, während den wacker kämpfenden Wienerinner langsam die Kräfte schwanden. Bis zum 67:64 knapp zwei Minuten vor dem Ende war dennoch alles möglich. Dann krönte auf Seiten der Gastgeberinnen Connie Foxhall ihre herausragend starke Verteidigungsleistung mit 8 Punkten in Folge zog damit einen Schlussstrich unter eine tolle WU14 ÖMS Partie. Beide Teams haben die Teilnahme am Final Four bereits sicher und dürfen somit ein klein wenig vom Staatsmeistertitel träumen.
Gratkorn: Fellner 19, Kositz 14, Sill 13, Knoflach 12, Foxhall 8, Kraschl 4, Schleifer 3, Nidetzky 2, Fejzic, Beitane (n.e.); Coach: Antonia Gaar.
Vienna 87: R. Kalaydjiev 28, Lo. Loh 10, Hickelsberger 9, Bauer 9, Schwab 6, N. Kalaydjiev 2, Malischnig (n.e.), Scharitzer (n.e.), La. Loh (n.e.); Coach: Katalin Levai.
Stationen: 6:0 (1.), 19:14 (7.), 32:25 (14.), 40:42 (21.), 56:49 (28.), 61:58 (34.), 67:64. (29.)